Über einen Treppenlift-Kauf wird erst nachgedacht, wenn die betroffene Person im Krankenhaus liegt. Viele Folgen von Treppenstürzen sind langfristig wie fehlende Mobilität oder Langzeitbehandlung in einer Klinik. Ein Treppenlift sollte zur Pflicht werden, wenn man schon mal mit dem Gedanken gespielt hat und es zählt die Devise, je früher man einen hat, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit zu stürzen.
Da immer mehr schwere Treppenstürze auftreten und ein Krankenhausaufenthalt, sowohl für die Betroffenen und für den Staat mit negativen Folgen verbunden ist, gibt es nun folgende Möglichkeiten. Neben der KfW-Förderung besteht eine weitere Förderung durch die Krankenkasse. Der Zuschuss kann bis zu 16.000 € betragen. Das Ziel dieser Fördergelder ist die Vermeidung von Treppenstürzen. Somit kann sich der Staat langfristig die Kosten für Krankenaufenthalte sparen, die Krankenkassen sparen sich die Kosten für Rehabilitation und die Betroffenen fühlen sich wieder sicher & mobil in den eigenen 4-Wänden.
Was die Krankenkassen leider verschweigen: Ein Treppenlift könnte im besten Fall fast kostenlos sein, wenn mehrere Personen mit Pflegegrad im gleichen Haushalt leben. Dann wird ein Treppenlift von der Krankenkasse komplett finanziert. Bei Treppenlift-Hauslift.de übernehmen die Fachfirmen auch die Beantragung der Fördergelder bei der Krankenkasse.
Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass das Förderprogramm wie die KFW – Förderung jederzeit auslaufen kann. Je früher Sie Ihre Förderung sichern, desto besser.
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