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Die Verpflichtung zur Nutzung von Solarenergie: Auswirkungen auf Immobilienbesitzer

Vor 2 Tagen | Dr. BRUNNER
Die Solarpflicht der Ampel-Koalition nimmt zunehmend Gestalt an und wurde bereits in mehreren Bundesländern eingeführt. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Auswirkungen dies auf Besitzer von Immobilien hat.

Die Einführung der Solaranlagen-Pflicht in spezifischen Fällen wurde von der Ampel-Koalition beschlossen und hat bereits in einigen Bundesländern wie Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen Eingang gefunden.

Ziel dieser Gesetzesänderung ist die Förderung der erneuerbaren Energien und die Erreichung der Klimaziele Deutschlands.

Doch welche Auswirkungen hat dieses neue Gesetz auf Hausbesitzer? In diesem Artikel werden wir eingehend beleuchten, was Eigentümer nun unbedingt darüber wissen müssen.

Was ist die "Solarpflicht" und wo gilt sie bereits?

Die Solaranlagen-Pflicht impliziert, dass künftig Hausbesitzer verpflichtet sind, Solaranlagen auf ihren Dächern zu installieren. Dieses neue Gesetz strebt an, den Anteil erneuerbarer Energien am deutschen Strommix zu steigern und somit die Energiewende voranzutreiben.

Obwohl die Vorgabe vorerst lediglich für Neubauten und Sanierungen gilt, ist es dennoch ratsam, dass jeder Hauseigentümer sich mit den möglichen (verstärkten) Auswirkungen der Solarpflicht auseinandersetzt.

Auswirkungen der Solarpflicht auf Hausbesitzer und den Markt für Solaranlagen

Im Hinblick auf die Zukunft sollten Hausbesitzer in Betracht ziehen, dass die Verpflichtung zur Installation von Solaranlagen bald auch für bereits bestehende Immobilien eingeführt werden könnte. Dies würde bedeuten, dass jene, die sich zu spät für eine Solaranlage entscheiden, potenziell mit finanziellen Konsequenzen rechnen müssen.

Experten gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Solaranlagen aufgrund der neuen Gesetzgebung und der steigenden Strompreise in zahlreichen Bundesländern stark ansteigen wird. Die anhaltenden Sorgen der Anbieter und Lieferanten bezüglich der Bauteile könnten weiterhin zu einer Vielzahl von Herausforderungen führen.

Drohende Preissteigerungen und Beschaffungsprobleme

Experten äußern Bedenken, dass die aufgrund der starken Nachfrage auftretenden Lieferengpässe bei Solaranlagen zu erheblichen Preisanstiegen führen könnten. Das hätte zur Folge, dass jene, die sich erst spät für die Installation einer Solaranlage entschließen, wahrscheinlich erheblich mehr zahlen müssen.

Doch wie gestaltet sich der Prozess, wenn man bereits jetzt, bevor die Preise in die Höhe schießen, in eine solche Solaranlage investieren möchte?

Der Weg zur eigenen Solaranlage

Der übliche Prozess der Solaranlageninstallation beginnt normalerweise mit einer maßgeschneiderten Beratung durch ein Fachunternehmen, das auf Solartechnik spezialisiert ist.

Hierbei werden Faktoren wie Dachgröße, Neigung und Ausrichtung, Haushaltsstromverbrauch und individuelle Gegebenheiten berücksichtigt, um die optimale Dimensionierung und Ausrichtung der Anlage zu ermitteln. Nach der Beratung wird in der Regel ein Angebot erstellt, das die Kosten und die zu erwartenden Erträge der Anlage aufzeigt. Nach Auftragserteilung wird die Anlage bestellt und normalerweise innerhalb weniger Wochen auf dem Dach installiert.

Während der Installation wird auch der Anschluss an das Stromnetz hergestellt, und es muss die spezielle Einspeisevergütung bei Ihrem Netzbetreiber beantragt werden.

Sobald die Solaranlage in Betrieb ist, entspricht man nicht nur den rechtlichen Anforderungen der Solarpflicht, sondern profitiert auch von einer Reihe von Vorteilen.

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